Lungta - Das tibetische Windpferd

Teshi Delek reader

Ja - sie leben in allen Alten Kulturen dieser Welt, auch in unserem Europa,
Ja - sie machen uns mit ihrem Ur-Wissen vertraut, wenn wir es denn erleben wollen.
Ja - lassen uns an ihrem Wissen erzählend in der presönlichen Begegnung wie auch gelegentlich in wertvollen Online-Vorträgen teilhaben.


Und nein - sie geben keine Ausbildungen - via E-Mail-Marketing gehypt - teuer mit Paypal bezahlt - aus dem Sessel zuschauend kopierende >New-Age-Online-Esoterik<.


Menschen, die ihren ganz persönlichen Weg des Schamanismus aktiv leben.
...und da wir gelegentlich dazu gefragt werden, heute diese kleine Anmerkung:

Welche Rolle spielt der Schamanismus in der Tibetischen Medizin?
Die Tibetische Medizin hat keine driekte Verbindung mit dem Schamanismus. Obwohl beide Traditionen ursprünglich in kulturell reichen und spirituellen Umgebungen entstanden sind, gibt es wichtige Unterschiede zwischen ihnen.

Die Traditionell Tibetische Medizin TTM ist ein strukturiertes umfassendes medizinisches System, das auf einer umfangreichen Erfahrung, Wissenschaft und Philosophie basiert.

Sie hat ihre Wurzeln im antiken Indien und wurde im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausenden in Tibet weiterentwickelt. Tibetische Ärzte haben ein tiefes Verständnis von Anatomie, Physiologie, Diagnosemethoden und Behandlungsmethoden entwickelt, die auf systematischem Studium und Praxis beruhen.

Im Gegensatz dazu ist der Schamanismus ein spirituelles Praktizieren, das sich auf die Kommunikation mit der Geisterwelt, die Einflussnahme auf die Naturkräfte und die Durchführung von Heilritualen konzentriert.

Schamanen werden oft als Vermittler zwischen der menschlichen Welt und dem übernatürlichen oder spirituellen Bereich angesehen. Die Praktiken des Schamanismus können von Kultur zu Kultur variieren und sind nicht auf eine bestimmte medizinische Tradition beschränkt.

Es gibt gewisse kulturelle Berührungspunkte zwischen der Tibetischen Medizin und einigen schamanischen Traditionen in Tibet und den umliegenden Regionen.
Erwähnenswert ist dabei ein Blick auf die Verbindung zur sog. Boen-Kultur - einer nomadischen Hochkultur im Himalaja vor Tausenden von Jahren.
Uns in Europa nahezu gänzlich unbekannt - dabei von faszinierender Intensität.

Und so können bestimmte tibetische Ärzte auch spirituelle Praktiken und Rituale anwenden, um das Wohlbefinden ihrer Patienten zu unterstützen. Dennoch bleibt die Tibetische Medizin im Kern ein vollständiges medizinisches System, das auf einem sehr fundierten und hoch qualifiziertem Wissen über den Körper und die Krankheits-Behandlung basiert.
Angmerkt sei noch, dass viele unserer heimischen Heilpflanzen sich in den Kräuter-Mischungen der Tibetischen Heilkunde wiederfinden. Denn sie sind oft nicht nur in unseren Alpen sondern auch auf dem Dach der Welt beheimatet und den vor vielen Jahrhunderten überwiegend nomadisch lebenden Tibetern mit ihren Heilkräften bestens bekannt. So beispielsweise auch der uns in Bayern so vertraute Enzian.

Als führender Pharmakologe ist Dr. Lobsang dafür ein kompetenter Ansprechpartner.
Immer wieder benennt er explizit gewisse Heilkräuter in seinen Ernährungshinweisen.
Und dies führt uns nochmals zur aktuellen Information:

Amchi Lobsang Dhondup steht Dir zur Verfügung für eine

Konsultation im Rahmen der Tradition. Tibetischen Medizin

am Freitag, dem 24. bis Sonntag, dem 26. November 2023

Ebenfalls in diesen Tagen macht Dir Diana Wolf mit ihren >heilenden Händen< erfahrbar die Massage-Therapie Ku-Nye

am Samstag, dem 25. und Sonntag, dem 26. November

beides in der Phönix-Akademie & Praxis,
Benefiziatenweg 13 in 82297 Steindorf OT Hofhegnenberg
Deine Termin-Wünsche erbitte ich per E-Mail an: info@matthias-eckert.de
bzw. gegebenenfalls auf mein Service-Handy: 0170 / 11 95 195.
Wir freuen uns auf die Wieder-Begegnung mit Dir - Matthias Eckert

Dem Frieden die Hand reichen heißt,
mehr Träume zu haben,

als die Wirklichkeit zerstören kann.
Das Tor
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